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Psychosomatische Grundversorgung

Der Begriff Psychosomatik stammt aus dem Griechischen. Er beschreibt das Zusammenwirken von Psyche (Seele) und Soma (Körper), aber auch das Zusammenwirken von Arzt und Patient.

Die psychosomatische Grundversorgung ist eine Form der ärztlichen Behandlung, die Ende der 80er Jahre als eine Art Brücke zwischen der somatischen (den Körper betreffenden) und der psychotherapeutischen (der Seele betreffenden Medizin) entwickelt wurde.

Auf Grund meiner Kenntnisse betrachte ich den Patienten als Ganzes und nicht nur isoliert sein orthopädisches Leiden, somit ist es möglich neben den körperlichen Krankheitssymptomen auch die Einwirkung psychischer und sozialer Faktoren auf die Krankheitsentwicklung zu erkennen und zu behandeln.